Die Geschichten von Hope Valley

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Die Fraktionen von Hope Valley

| | Die Bloody Shamrocks eine Bruderschaft, wie sie finsterer kaum sein könnte. In allen Winkeln des Landes vernetzt, rauben und morden sie ohne Reue, um zu nehmen, was ihnen verwehrt wird oder um jene zu strafen, die sich nicht ihren Regeln beugen. Die Anführer dieser blutgetränkten Gemeinschaft herrschen nicht grundlos über Van Horn. Wo
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| | Die Geschichte der NativesDie Natives, oder auch amerikanische Ureinwohner genannt, repräsentieren eine Vielzahl von indigenen Völkern, die in den Weiten von Hope Valley leben. Uns ist wichtig, dass die Natives zu diesem Zeitpunkt voll integriert waren. Sie beherrschten die Sprache fließend und haben mit Geld und Gütern gehandelt. Sie sind tief in ihrer
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| | Das Erwachen der SumpfleuteIm tiefen Sumpf von Lemoyne, in der undurchdringlichen Dunkelheit der Nacht, lauert das Unbekannte. Das Flüstern der Bäume und das entfernte Geheul wilder Tiere vermischen sich mit den Geräuschen von Insekten und dem gelegentlichen Plätschern von Wasser. Hier, wo das Mondlicht kaum den Boden erreicht und die Nebelschwaden wie geisterhafte
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| | Diese verbliebene Armee, ohne Schlachtfeld und ohne Feind, steht als melancholisches Symbol für den Wandel der Zeiten. Sie sind die Wächter einer Vergangenheit, die sich hartnäckig weigert, vollständig zu verblassen, während die Welt um sie herum unaufhaltsam voranschreitet. Sie bewohnen manches Fort und warten darauf, dass ihnen eine neue Aufgabe zuteil wird.  

Die Orte von Hope Valley

| | Die Geschichte der NativesWillkommen auf Sissika - deiner EndstationSeit 1788 nutzt man die Insel in Hope Valley für Gefangene. Sisika Penitentiary ist ein Ort des Schreckens. Noch immer in Betrieb, ist es für seine Geschichte der Folter und Experimente berüchtigt. Seit 1890 sitzt dort der grausame Mörder Caleb Thorn ein, dessen Anwesenheit die
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| | In den düsteren Wäldern von Roanoke Ridge liegt Butchers Creek, ein Ort, den selbst die Mutigsten meiden. Warnende Schilder säumen die Pfade: "Bleibt weg. Geht nicht weiter." Doch wer diese Warnung missachtet und die gespannten Seile überwindet, findet sich bald im Herzen des verfluchten Dorfes wieder. Die Luft ist schwer vom Geruch nach Blut
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| | Nord-östlich von Blackwater, liegt die düstere Insel. 1789 wird hier eine Besserungsanstalt für geistig Kranke errichtet, die sich bald in einen Ort des Schreckens verwandelt. Man munkelt, dass Dr. Frederike Kreuger grausame Experimente an Gefangenen aus Sisika durchführt. St. Myer’s Sanctuary ist umgeben von Nebel. Gerüchte von geisterhaften Lichtern und Schreien verbreiten Angst.
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| | Süd-östlich von Rhodes findet man die verlassenen Gräben und Kanonen aus Bürgerkriegs Zeiten. Ein Ort geprägt von Schrecken und Blutvergießen. Die überwucherte Ruine einer Kirche trägt die Narbe seiner düsteren Vergangenheit. Im Bürgerkrieg (1861 - 1865) war Scarlett Meadows ein zentraler Konfliktschauplatz. Man sagt, dass auch der Name in dem vergossenen Blut der
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| | Nicht weit von Armadillo, am Rand der Wüste und von schroffen Felsen umgeben, liegt Fort Mercer – ein massives Relikt einer Zeit, in der die US Army noch versuchte, Ordnung in den wilden Süden zu bringen. Nach dem Amerikanisch-Mexikanischen Krieg, der 1848 endete, errichtete das Militär an vielen strategischen Punkten in New Austin
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| | Jeder der an der Kreuzung zum Upper Montana River steht, kommt nicht umher die Überreste eines Forts zu sehen. Niedergebrannt, verfallen. Die Fläche neben diesem Ort voll von Gräbern deren alte Holzkreuze kaum noch aufrecht stehen. Kaum einer weiß, dass dies die Überreste des Fort Riggs sind. Es gibt nicht viele Menschen die
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| | Fort Shadowgate, einst stolz und mächtig, ist heute eine traurige Ruine. Die Mauern, einst Zeugen zahlloser Schlachten, sind nun verkohlt und zerfallen. Doch trotz seines Verfalls bleibt das Fort ein stummer Zeuge vergangener Tage, ein Symbol für die Opfer des Bürgerkriegs und die Notwendigkeit des Friedens in einer Nation, die sich noch von
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| | Fort Wallace, einst ein wichtiger Militärstützpunkt im Amerikanischen Bürgerkrieg, liegt in der wilden Landschaft südlich der Bacchus Station im Staat Hope Valley. Obwohl das Fort nach dem Krieg verfiel, blieben einige Soldaten, die sich als "Wächter von Wallace" bezeichneten, um ihre Ideale von Demokratie und Freiheit zu bewahren. Sie halten regelmäßig Trockenübungen ab
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| | Im Herzen von Hope Valley liegt ein düsteres Sumpfgebiet. Nebel, Krokodile, Insekten und ein fauliger Geruch prägen die Atmosphäre. Während Lagras wie ein beschauliches Fischerdorf voller einfacher, wenn auch eigenbrötlerischer Bewohner, erscheint, geht von der gegenüberliegenden Seite des Wassers eine Düsternis aus, die bedrückender ist als die schwüle Luft des Sumpfes. Dort liegt
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| | Am Ufer des Dakota Rivers, unterhalb der Flatneck Station, liegen die verkohlten Überreste eines Ortes, den die Karten noch als „Limpany“ bezeichnen. Wo einst ein kleines Dorf stand – mit Sheriffbüro und dem Saloon – erinnern heute nur noch angekohlte und verbrannte Balken, ausgebrannte Kamine und der bleierne Geruch von altem Rauch an
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| | In den undurchdringlichen Tiefen des "Tall Trees" Waldes im östlichen Aurora Basin des Hope Valley verbirgt sich ein düsteres Geheimnis aus den Tagen der Indianerkriege im 17. Jahrhundert. Die Erde, getränkt mit dem Blut gefallener Krieger, ist mit den Wurzeln der majestätischen Bäume verwoben, und es heißt, ihre Seelen wohnen immer noch in
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| | Auf den ersten Blick wirkt dieser Ort nur wie eine Ansammlung Fischerhütten, ein wenig ärmlich, wenn auch idyllisch am Wasser gelegen. Die Menschen dort sind zwar versoffen, aber entspannt und immer bereit für einen Handel oder dafür eine gute Geschichte zu erzählen. Thiefs Landing ist seit eh und je ein Umschlagsplatz für alles
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Die Städte von Hope Valley

| | Schon von Weitem, sieht man im Nord-Osten von Hope Valley den schwarzen Rauch über den Hügeln aufsteigen. Kommt man Näher an die Stadt Annesburg, sieht man, dass diese Minenstadt, sich wortwörtlich tief in das Land gegraben hat. Schlagartig endet die wilde Natur und man sieht die Rodung des Waldes und das von Öl
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| | Zwischen Kakteen, weit weg von den großen Städten, in der brütenden Hitze des Westens, liegt der Ort Armadillo. Noch im Jahr 1880 war er bis nach Blackwater bekannt als eine mexikanische Siedlung, die mit ihrem ausgelassenen Lebensstil für alle Reisenden, die mit der Eisenbahn dort hielten, eine regelrechte Oase in der Wüste war.
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| | Im Jahr 1899 präsentiert sich Blackwater als aufstrebende Stadt voller Leben und Fortschritt. Breite Straßen, geschäftiges Treiben und ein einladender Saloon geben ihr das Bild eines freundlichen Außenpostens in der Wildnis. Der idyllische Ausblick auf den Flat Iron Lake wird nur durch die kleine, geheimnisvolle Insel St. Myer’s Sanctuary gestört und der Nachtmarkt
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| |  Die Stadt Little Creek, gelegen in der Nähe der Pronghorn Ranch, erlebte einst einen großen Aufschwung als Goldwäscherstadt. Sie wurde von Prinz Carl von und zu Guarma gegründet und aufgebaut. Bis heute zählt Little Creek als Geheimtipp für Goldsucher, die auf der Suche nach dem großen Glück sind. Die Stadt bewahrt den Charme
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| | Rhodes wurde in den 1840er Jahren als Plantagenstadt gegründet und hat sich seitdem zu einem kleinen, aber wohlhabenden Handelszentrum entwickelt. Die Stadt ist bekannt für ihre Bürgerkriegsgeschichte und ihre reichen Baumwollplantagen. Die Anbindungen zum Schienennetz, sorgten dafür das Waren weiter verschickt wurden. Vor allem das Geschäft mit Baumwolle bereicherte die Stadt. So idyllisch
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| | Saint Denis wurde im frühen 19. Jahrhundert gegründet und entwickelte sich schnell zu einem bedeutenden Handels- und Kulturzentrum. Benannt nach dem heiligen Saint Denis, der Kopfträger, der sich für den Glauben opferte. Mit seiner Lage an Flüssen und dem Zustrom europäischer Einwanderer wuchs die Stadt rasant und wurde zu einem Schmelztiegel verschiedener Kulturen.
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| | Einst war Strawberry nicht mehr als eine bescheidene Holzfällersiedlung, ein Zufluchtsort für raue Gesellen, die ihr Glück beim Holzfällen oder beim Goldwaschen fanden. Die wilden Lande ringsum – dichte Wälder, reißende Flüsse und zerklüftete Berge – bargen ebenso Wohlstand wie Gefahr. Gesetzlose stürzten die Stadt ins Unglück, trieben ehrbare Leute in die Flucht
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| | Weit draußen, wo selbst der Horizont staubig und trocken wirkt und wo der Wind mehr Geschichten als Antworten bringt, liegt Tumbleweed – einst die bedeutendste Handelsstadt New Austins. Bevor die Eisenbahn kam, führte jeder Weg hierher: Händler, Glücksritter und Glücklose zogen durch die sandigen Straßen, um Waren umzuschlagen, Vorräte zu bunkern oder sich
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| | Valentine wurde in den 1850er Jahren als kleine Viehzüchterstadt gegründet. Die weiten Weideflächen und der Zugang zu frischem Wasser machten es zu einem idealen Ort für die Zucht. Mit der Zeit entwickelte sich Valentine zu einem wichtigen Handelszentrum für Rinder und Pferde, was zu einem stetigen Zustrom von Cowboys, Händlern und Abenteurern führte.
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| | Eine Stadt genährt von Gier, Neid, Habgier – und Völlerei. Ein Ort, an dem sich all das sammelt, was anderswo keinen Platz mehr findet. Ein wilder Zusammenschluss verschiedenster Gestalten, wenn man sie überhaupt noch Menschen nennen will, versammelt sich hier. Die Bloody Shamrocks sind die Hüter und Wahrer des „Friedens“, diese Stadt. Seit
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